Project memory

memory

MultiMediaArt, 2011

Die Installationen haben die Aufgabe über das Ansprechen verschiedener Sinne Erinnerungen hervorzurufen. Die beiden Leuchtkästen erzeugen derart Momente über die Kombination der Sinne »hören« und »sehen«. Die audiovisuellen Ein- drücke werden dabei auf ein Minimum reduziert und somit abstrahiert, so dass sich ein weiter Interpretationsfreiraum ergibt. Das Lampenkonstrukt zeigt ein Por- trait der Himalayalegende Prof. Norman Günter Dyhrenfurth. Der photographische Schärfenverlauf visualisiert das Erinnerungsvermögen des Menschen und gibt dem Interpretationsfreiraum ein weiteres Gesicht. Der beschlagene Spiegel stellt den Schleier der Erinnerungen dar. Im Rahmen der Ausstellung spielart wurde die Installtion vom 24.-29. Mai 2011 in der Schrannenhalle Salzbug präsentiert.

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