Project DefPlanet

DefPlanet

MultiMediaArt & MultiMediaTechnology, 2014

Story

Unser geliebter Planet Erde wird von einer Schar Monster aus einer anderen Dimension angegriffen. Die Monster kommen durch ein mystisches Portal, welches auf einmal erschienen ist und ihre Späher konnten sich bereits einen Weg zu unserem wichtigsten Gebäude bahnen. Doch teilweise haben sie sich dadurch selbst verraten. Die Menschheit konnte bereits herausfinden, dass es vier verschiedene Monsterarten gibt, welche unterschiedliche Eigenschaften haben, sich aber merkwürdigerweise gegenseitig beeinflussen. Die Vier Arten der Monster, auch "Elemente" genannt, wurden nach bekannten Merkmalen benannt: Eis, Feuer, Wüste und Wald. Was unseren Spähern besonders aufgefallen ist, wenn sich Eis- und Feuer-Monster oder Wüste- und Wald-Monster nebeneinander aufhielten, diese Monster geschwächt schienen. Die Wissenschaftler der Menschen haben sich nun eine Waffe gegen diese Monster überlegt. Auf der Erde kann für eine gewisse Fläche ein Element besonders zum Vorschein gebracht werden. Auch nimmt die Umgebung dieser Fläche dieses Element an. Dadurch können Gebäude errichtet werden, welche besondere Geschosse versenden. Diese Geschosse nehmen aber nur das Element der Umgebung an, wenn sie genug von diesem Element in Reichweite haben. Nun können die Menschen nur noch hoffen, dass sie auf die Angriffswellen der Monster vorbereitet sind. Hoffentlich lässt sich ein guter Stratege für die Verteidigung des Planeten finden...

Gameplay

Als Spielfläche für Defplanet dient eine Kugel, welche in vordefinierte Flächen aufgeteilt ist. Über diese Kugel laufen verschiedene Monster entlang eines festgelegten Pfades und der Spieler platziert am Rand dieses Weges Türme in den Flächen. Diese Türme greifen die Monster an und sollen sie so daran hindern das Gebäude am Ende des Pfades zu zerstören. Für das Töten eines Monsters erhält man Gold, elches wieder in Türme oder Upgrades investiert werden kann, sowie Aktionspunkte. Der Planet ist in verschiedene Zonen aufgeteilt, wobei jedes Element verschiedene Auswirkungen auf Türme und Monster hat. In jeder Zone gibt es einen passiven Effekt der auf alle Monster darin wirkt und jeder Monster-Typ hat in bestimmten Zonen Vorteile und in anderen Zonen wiederum Nachteile. Zusätzlich haben die Türme je nach Zone in der sie stehen verschiedene Spezialeffekte.

Die 3D Kugel ist die erste Eigenheit, die sofort ins Auge sticht. Dadurch wird der Spieler zusätzlich gefordert, den Überblick im 3D-Raum zu behalten. Kommt es dazu, dass mehrere Monster an unterschiedlichen Stellen der Kugel laufen, muss man taktisch schnell reagieren, da nie der vollständige Pfad sichtbar ist. Auch wenn wir uns an das Standard 4-Element System, in dem sich je Zwei immer gegenseitig ausstechen, angelehnt haben, so haben die einzelnen Elemente auch Effekte auf die anderen beiden. Zusätzlich sind die Elemente nicht nur wichtig dafür, dass Element-Turm A Element-Monster B besser schlägt, sondern auch weil die Gebiete der Kugel einen passiven Effekt haben. Kombiniert mit der Möglichkeit diese Felder zu verändern, was ein gewisses Risiko mit sich bringt, gibt es viele strategische Möglichkeiten, mit denen man sich gegen die Monster wehren kann.

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Lucas Weitgasser

Dokumentation

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Game Design

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2D Artist

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